Die Geometrie ist die Grundlage der vorliegenden Studie. Die Kriterien zur Geometrieerkennung werden im ersten Kapitel des ersten Teils der Abhandlung erläutert, und bilden das Fundament für alle weiteren Betrachtungen. In dieser Abhandlung werden Begriffe wie Punkte, Umgebungen, Bereiche und Gebiete definiert. Darüber hinaus werden deren Beziehungen zu Linien bestimmt, d.h. ob ein Objekt auf, an neben oder in der Nähe einer Linie liegt. Über die Einführung von Abstandsteilungen werden dann sogenannte Gittersysteme abgeleitet und beschrieben. Und durch Definition von Winkelteilungen sind Vielecke bzw. Polygone darstellbar. Das erste Kapitel des zweiten Teils behandelt die Externstein-Pyramide, die mit einer besonderen mathematischen Struktur verbunden ist, nämlich der Quadratur des Kreises bzw. einer geometrischen Näherung davon. Aus der Externstein-Pyramide resultieren die Gitter Externstein-System 1 und 2 sowie das Machalett-Gitter. Im zweiten Kapitel wird eine Quadrierungslinie beschrieben die durch das Ruhrgebiet verläuft und eine Parallele zur Externstein-Ostlinie bildet. Daraus resultiert ein Gitternetz, welches mit dem Externsteinsystem 1 identisch ist. Dabei kann belegt werden, dass das Gitter schon im Kaiserreich bekannt war und benutzt worden ist. Im dritten Kapitel wird die Wewelsburg behandelt, an der die Nationalsozialisten, allen voran Himmler, so ein enormes Interesse hatten und es kann der Bezug zu den Externsteinen hergestellt werden. Im vierten Kapitel erfolgt die geometrisch/geomantische Analyse eines Parks in Sachsen-Anhalt, der um 1900 herum vom Architekten Paul Schultze Naumburg entworfen und erbaut wurde. Das fünfte Kapitel beschäftigt sich mit dem Schatz von Stechovice der angeblich von Nationalsozialisten vergraben sein soll. Es soll in Hradistko nahe der Stadt Stechovice bei Prag in der mittelböhmischen Region der Tschechischen Republik versteckt sein. Die Geschichte besagt, dass Emil Klein, ein SS-Obergruppenführer und Heinrich Kammler dort Kriegsbeute in Tunneln in Hradistko begraben haben. Emil Klein hat Unterlagen hinterlassen, die eine gewisse Systematik bei der Versteckanlegung sehen lassen. Im dritten Teil des Buches erfolgt die Betrachtung von Stilelementen und Symbolen der Dombauhütte, anhand von Turmdächern, Turmknöpfen und Wetterfahnen, sowie die Darstellung des Weiblichen in der Dombauhütte.
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