Das Spiel des Lebens

Das umfangreiche literaturwissenschaftliche und zugleich esoterische Fachbuch möchte als schon längst nicht mehr erwarteter Meilenstein in der Shakespeareforschung begriffen werden, dies nicht nur in Bezug auf die weltweit geschätzten Sonette, genauer die ersten 78 Sonette, sondern darüber hinaus in Hinblick auf den Dichter Shakespeare selbst und das Verständnis und den Hintergrund seines poetischen Schaffens. Die im Fokus stehenden Sonette erscheinen entsprechend ihrer inhaltlichen und bildlichen Grundlage des Tarots zum ersten Mal sowohl als Mosaikstücke eines größeren Puzzles dechiffriert wie ebenso in ihrer Gesamtkonzeption als eine strukturierte und verbundene Einheit umfassend, vielschichtig und kohärent erklärt. Die eigentümliche und klar definierte Bedeutung jedes einzelnen Sonetts mag allerdings auch schon unmittelbar offenbar werden, insofern die jeweils zugehörige Tarotkarte zum visuellen Abgleich dem Abdruck der Gedichte beigefügt wurde. Jedes der 78 Sonette sollte also als eine hochgeniale, letztlich jedoch einfach zu durchschauende Literarisierung einer speziellen Tarotkarte und ihrer symbolischen Aussage begriffen werden. Der mit verschiedenen Parametern aufgezeigte Schlüssel zur ersten Hälfte der Sonettzyklus garantiert ein tieferes und zugleich modernes Verständnis dieser Sonette und ihrer poetischen Gestaltung, aufgrund der entscheidend veränderten Perspektive im Weiteren zudem zahlreiche Überraschungen in Bezug auf bislang vermeintliche Bedeutungen. Das übergeordnete synthetische Ziel dieses Buches ist es, sich an Literaturwissenschaft, esoterisch Kundige, Kulturschätzende, Weisheit suchende und Poesie wertschätzende Individuen zu wenden. Es möchte dabei nicht zuletzt dem Auftrag der Allgemeinbildung in einem umfassenden Maße und universalen Sinne förderlich sein, im Weiteren zudem als jederzeit anwendbarer pragmatischer und illuminierender Ratgeber auf einer komplexen und mehrdimensionalen Lebensreise nachhaltig zur Verfügung stehen.