BAUER AHMAD - ein österreichischer Heimatroman

Ein traumatisierter Flüchtling. Ein störrischer Alm-Bauer. Zwei Welten, die aufeinanderprallen - und einander retten. Zum Inhalt: Zehn Jahre lang hat sich der ale Bauer in die Einsamkeit seiner abgelegenen Alm zurückgezogen - seit sein Sohn in den Bergen verschwand, meidet er die Dorfgemeinschaft und lebt allein mit seinen Tieren, Schnaps und Erinnerungen. Bis eines Tages Ahmad, ein junger, verletzter Flüchtling, auf der Alm auftaucht - erschöpft, traumatisiert, und auf der Suche nach Schutz. Der Bauer, brummig, abweisend und voller Trauer, nimmt ihn überraschend auf. Langsam wächst zwischen den beiden eine wortkarge, aber tiefe Freundschaft. Gegensätzlicher könnten ihre Geschichten nicht sein - und doch teilen sie dasselbe: Verlust, Wunden, Hoffnung. In der rauen Abgeschiedenheit der Alpen beginnt ein vorsichtiger Heilungsprozess - mit bissigem Humor, stiller Menschlichkeit und unerwarteter Wärme. "Bauer Ahmad - ein österreichischer Heimatroman" ist ein ergreifender, kraftvoller Kurzroman über das, was uns verbindet, wenn alles verloren scheint. Ein Plädoyer für Mitgefühl, Mut und zweite Chancen - mitten im Herzen der Berge. Zu den Autor:innen. Alev Irmak und Bernhard Mrak erzählen in "Bauer Ahmad" eine stille, kraftvolle Geschichte über das Menschsein in einer gespaltenen Welt. Die Autor:innen stammen aus unterschiedlichen kulturellen Hintergründen und verbinden ihre Perspektiven zu einem vielschichtigen Werk - fernab von Klischees, nah an echten Gefühlen. Gemeinsam schaffen sie einen zeitgemäßen Heimatroman, der Herz und Verstand gleichermaßen berührt.