Diversity Management gewinnt an Hochschulen zunehmend an Bedeutung. Wiebke Frieß untersucht, wie Vielfalt durch Programme adressiert und hergestellt wird und legt dabei ein besonderes Augenmerk auf Machtverhältnisse, Wissensprozeduren und Subjektivierungsweisen. Methodisch entwickelt sie im Anschluss an Michel Foucault einen neuen Ansatz der Dispositivanalyse, die sie mit den Mapping-Verfahren nach Adele E. Clarke verknüpft und damit das Diversity-Dispositiv in Karten nachzeichnet, die Herstellungsprozesse von Vielfalt reflektieren, in die wir selbst verstrickt sind. Die Ergebnisse liefern kritische Erkenntnisse für die Theorie und Praxis der Gleichstellung an Hochschulen und sind somit für das Diversity Management direkt von Nutzen.
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