Supernova

Eines Tages wird ein Wesen in Form eines Mädchens von der Sonne auf die Erde in die Stadt Erding geschickt. Ohne Lebenserfahrung verursacht sie einen Waldbrand mit bloßen Händen. Sie wird von Felix gefunden, der sie zu sich nach Hause bringt. Von dessen Familie versorgt, lernt sie zu sprechen und gibt sich selbst den Namen „Flare“. In Felix erkennt sie ihren Beschützer. Flares Aufgabe ist es, Vampire zu vernichten. Mit ihrer Gabe, Feuer zu schaffen, wird sie von allen Vampiren gefürchtet und schon bald wird ihr klar, dass ihre Gegner auch sie töten wollen. Vor Allem Silvia, eine frühere Freundin von Felix, die nun ebenfalls ein Vampir ist, möchte Flare vernichten, da sie völlig besessen von Felix ist. In einer Phase der Schwachheit wird Flare entführt, da die Vampire diesen Zeitpunkt ausnützen. Auch Felix kann sie nicht beschützen. Die Vampire bringen Flare in ihr Hauptquartier, wo Bastian, die Autoritätsperson der Vampire, absolut fasziniert von der Gefahr ist, die Flare für die Vampirrasse darstellt und sie zu einer Vampirin wandeln will. In der Zwischenzeit lebt Aqua zusammen mit Timo, ihrem Heiler, in Hamburg. Aqua ist Flares Schwester und wurde unwissentlich von ihr zum Leben erweckt. Die beiden sind sich sehr ähnlich, nur dass es Aquas Fähigkeit ist, Wasser zu erschaffen, und außerdem entstammt sie dem Mond. Die Parallelen sind jedoch ersichtlich. Als Flare die Gelegenheit findet, flüchtet sie, und stürzt völlig erschöpft eine Klippe hinunter. An diesem Punkt verliert sie die Verbindung zu Felix, ihrem Beschützer. Per Zufall findet Timo, Aquas Heiler, Flare im Wasser und rettet auch ihr das Leben, womit er auch ihr Heiler wird. Der Konflikt besteht darin, dass Timo nun Aquas sowie Flares Heiler ist. Erst an dieser Stelle lernen sich die Schwestern kennen und schnell wird den beiden klar, dass sie zusammen arbeiten müssen. In dem Buch werden die Themen jugendliche Liebe, Fantasy, Verwirrung des Erwachsenwerdens, Tod, Trauer, Vampire und Ablehnung behandelt.