Verkehrsknoten Freiburg

Verkehrsknoten Freiburg und seine Umgebung in den fünfziger und sechziger Jahren Die fünfziger und sechziger Jahre waren die Zeit des Aufbruchs nach dem zweiten Weltkrieg, der Erneuerung in vielen Bereichen des täglichen Lebens und des Strukturwandels auf Schienen und Straßen in Freiburg und seiner herrlichen Umgebung. Dieses Buch enthält keine Statistiken und Tabellen - dafür eine Fülle von herrlichen Aufnahmen aus diesen Tagen. Es ist eine Bilddokumentation über eine besonders interessante Epoche der Heimatstadt des Autors Gerhard Greß.Der „Verkehrsknoten Freiburg“ beschreibt auf 112 Seiten mit insgesamt 180 historischen schwarz/weiß Abbildungen die interessante Historie des Strukturwandels in den Nachkriegsjahren. Die Schwerpunkte liegen dabei auf der Hauptbahn durch das Rheintal zwischen Mannheim und Basel sowie deren Elektrifizierung und Modernisierung ab 1954. Weiterhin untrennbar mit Freiburg verbunden ist die Höllentalbahn, welche von Freiburg ausgehend den Schwarzwald überquert und nach Donaueschingen führt. Ihr Streckenverlauf verläuft auch heute noch entlang beeindruckender Viadukte und Tunnel. Ein weiterer Aspekt dieses Bildbandes ist der vielfältige Omnibus- und Straßenbahnverkehr innerhalb Freiburgs und auf den Höhen des Schwarzwaldes. Zu sehen sind Alltags- und Straßenszenen aus längst vergangenen Tagen, deren Aufnahmestandorte heutzutage kaum mehr wiederzuerkennen sind. Zu sehen ist zum Beispiel der alte Freiburger Hauptbahnhof, welcher von 1949 bis 1997 als Provisorium den im Krieg zerstörten ersten Hauptbahnhof von 1845 ersetzte.Fast in Vergessenheit geraten ist hingegen die Schmalspurbahn, welche ab 1889 Zell und Todtnau verband. Der letzte Zug fuhr hier 1967. Auch fotografische Exkursionen in die Bahnbetriebswerke, Güterbahnhöfe, an den Kaiserstuhl und den winterlich verschneiten Schwarzwald dürfen in diesem Bildband nicht fehlen!