Die Geburt aus dem Ich Teil 5 - Die Nacht in der Mutter
Von der Stille scheiden Mich die Taten Und ich will in beiden Gut geraten Canto 1 Nicht die planetarische Nacht ist im fünften und letzten Band von Tótila Alberts Epos »Die Geburt aus dem Ich« gemeint, sondern der dunkle interstellare Raum, aus dem die Sonnen geboren werden – die große Mutter Nacht. So wird der Sprung weg vom Persönlichen, hin zum Planetarischen in diesem Band vervollständigt in einer Betrachtung des physischen Körper-Gottes, der mit dem lateinischen Wort Mater für Materie und Mutter bezeichnet werden kann. Die Reise in den Tod, die der gesamte Zyklus darstellt, findet hier ihre Vollendung in der Geburt eines neuen Lebens; der Prozess des Sterbens ist gleichzeitig eine Schwangerschaft, die in der spirituellen Neugeburt des Ich gipfelt.
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