Dama Saudade e o Cabaleiro Sombra. As relacións entre o imaxinario literario
O presente volume formula a hipótese de que o imaxinario literario vive en estreita relación co imaxinario nacional. Mentres o imaxinario literario é transnacional, resultado das constantes flutuacións e fluencias que se producen entre as tradicións varias, non sempre de carácter local senón tamén diacrónicas, xenéricas, etc., o imaxinario nacional tende xustamente á delimitación, á singularización, elaborando constructos, produtos culturais que, case sempre, precisan botar man, con maior ou menor intensidade, da literatura. Este estudo condúcenos ao longo da tradición literaria galega contemporánea para dilucidar en que medida a nación galega moderna brota e é debedora das fabulacións dos seus literatos e literatas e, tamén, pola contra, en que medida estes e estas se alimentan e beben das fontes nacionais. The present volume illustrates how literary imagery is closely connected to national imagery. While literary imagery is transnational, as a result of the constant fluctuations between the different traditions, not only locally, but also in a diachronic or generic way, etc., national imagery tends to be limited, individualized and to elaborate constructs and cultural products that often rely on literature. This study takes us through the contemporary Galician literary tradition to show what impact its literary fiction has had in modern-day Galicia and how it is reflected and, also, how much Galician literature draws on these national sources. Die vorliegende Studie geht von einer engen Beziehung zwischen literarischen und nationalen Vorstellungswelten aus. Während die literarische einen eher transnationalen Charakter aufweist – der aus den fließenden Beziehungen zwischen verschiedenen literarischen Traditionen hervorgeht und nicht nur territorialen, sondern auch diachronischen, gattungsspezifischen u.a. Einflüssen unterworfen ist –; ist die nationale Vorstellungswelt eher von Begrenzung, Singularität, Konstruktion und Kulturproduktion gekennzeichnet, Vorgänge die fast immer auf die Literatur zurückgreifen müssen. Die Untersuchung der zeitgenössischen literarischen Tradition Galiciens zeigt, in welchem Maß der moderne Begriff einer galicischen Nation zwangsläufig aus den literarischen Fiktionen hervorgeht und wie diese im Gegenzug auf die nationalen Aspekte zurückgehen und durch diese bedingt sind.
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