Kunstlehrerinnen und Kunstlehrer kennen die Schwierigkeit, kreative individuelle Erzeugnisse zwischen Subjektivität und Objektvierung angemessen zu bewerten. Die Frage nach dem Bewerten trifft den Kern der Diskussion um Bildungsstandards, denn wenn Fertigkeiten gelehrt und Bildungsziele verwirklicht werden sollen, muss auch nachgewiesen werden, ob diese erreicht wurden. Im Kunstunterricht ist die Vermittlung ästhetischer Urteilsfähigkeit an Schülerinnen und Schüler darüber hinaus ein besonderes Ziel. Die vorliegende Studie untersucht zwei im alltäglichen Kunstunterricht angewendete unterschiedliche Bewertungsverfahren hinsichtlich deren Potenzial zur Förderung ästhetischer Urteilsbildung mittels eines sozialwissenschaftlich, phänomenologisch orientierten Forschungsverfahrens qualitativ empirisch.
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