Gemalte Impressionen aus Deutschland Im Vorwort schreibt der Autor über das Buch: „Der Schwerpunkt dieses, nun vorliegenden zweiten Bandes, ist wieder Thüringen – als Lokalpatriot kommt man wohl auch nicht ganz umhin. Wiederum sind Kindheitserlebnisse aufgearbeitet, wie ich sie auf meinem „Beobachtungsposten“, etwa beim Einschnitt am Krämpferfeld nächst Erfurt, oder an der Motzstraße am Dreienbrunnenfeld (dort, wo die Erfurter Brunnenkresse herkommt), vor dem Block Hochheim, wahrgenommen habe. Auch ist das Treiben am Bw „Paula“ noch in bester Erinnerung, auch wenn man alles nur von der Weimarischen Straße aus hat sehen können. Die Szenerie dort, mit dem rauchgeschwärzten „Himmel“, hatte immer etwas Bedrohliches für mich, trotzdem zog es mich dort immer hin, trotz – oder vielleicht auch wegen – der hässlichen G 8.2. Die Dinger waren mit ihrem dicken Kessel und dem dünnen Schlot so hässlich, dass sie eigentlich schon wieder interessant aussahen, irgendwann waren sie dann weg, genau wie die allgegenwärtige P 8. Ich habe auch ein kleines „Tabu“ gebrochen: eine P 8 mit Gießl-Schornstein zu malen, optisch und akustisch eine Zumutung. Die „Quetsch-Esse“ brachte aber eine deutliche Kohleersparnis, wichtig für die rohstoffarme DDR, auch wenn’s nicht schön aussah. Endlich war ich auch in Erlangen, dort, wo die „Seekuh“ mitten durch die Stadt fuhr. Die Häuser stehen alle noch nahezu unverändert, von Feinheiten, wie Dachgaupen oder Fenstersprossen einmal abgesehen – für Korrekturen oder Bildmaterial bin ich stets dankbar! Beweggründe für diese Bilder war vor allem die Tatsache, dass keine Fotos bekannt sind, die die Züge VORWÄRTSFAHREND zeigen. Es gibt aber einige Bilder, die dort D XI bzw. GtL 4/4 „von hinten“ zeigen, aber wenigstens sieht man da, wie die Häuser aussahen. Endlich konnte ich auch ein Bild von meiner jetzigen Heimat Aue malen, noch dazu von „meiner“ Pfarrstraße. Bei meinem lieben ehemaligen Kollegen Günter Meyer fand ich ein Foto (leider ohne Zug) von ebendieser Position – fast mundgerecht – man brauchte halt nur den Zug hineinzumalen. Viel Spaß beim Durchblättern !“Verlag RockstuhlLange Brüdergasse 1299947 Bad Langensalzaverlag-rockstuhl@web.de
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