Oskar Maria Graf beschreibt in diesem 1927 erstmals erschienen Buch noch einmal nach »Wir sind Gefangene« ein Stück seines Lebens: Die Geschichte seiner knapp zweijährigen Tätigkeit als Dramaturg an einer Münchner Arbeiterbühne. Ganz klassisch sieht er seine Aufgabe als Dichter, er will »belehren und ermuntern« und seinen Genossen in der nachrevolutionären Zeit (1920/21) helfen, das »Werk« zu vollenden. Ergreifend und drollig, kurios und alltäglich geht es dabei zu in dieser Chronik. Wir begegnen dem unglücklichen Dichter, dem Schauspieler, dem Arbeiter und dem Direktor – eine wunderbare Gemeinschaft, gezeichnet von einem, der sie miterlebte.
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