This is where I was. – mit diesem Satz setzt Christian Frieß’ grafische Ich-Erzählung ein, die uns in knappen Sätzen und minimalistischen Zeichnungen zu den Grundfragen menschlicher Existenz und letztlich zu uns selbst zurückführen will; zu der Frage nach dem In-die-Welt-Geworfen-sein, nach existenzieller Einsamkeit und Verfremdung und einer dennoch immer schon vorhandenen Verbundenheit mit dem Dasein (und uns selbst). Frieß bedient sich auf seiner poetischen Sinnsuche scheinbar einfacher, archaisch wirkender Bilder und der vermutlich universellsten modernen Sprache, dem Englischen, und lässt damit dem Leser einen möglichst weiten und offenen Raum. Findet die Geschichte eine Antwort? Oder hat sie sogar ein Happy End? Schwer zu sagen. Es ist jedenfalls eines voller Melancholie.
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