Inmitten der Vormacht des Visuellen scheint ein Leben und Erleben, dem gerade der wichtigste aller Sinne abgeht, nahezu unvorstellbar: ungeheuerlich fremd. Tobias Littersts essayistische Studie entzündet sich an der scheinbar einfachen Frage, die ihm - der von Geburt an blind ist - immer wieder gestellt wird: der Frage, wie es ist, blind zu sein. Vor dem Hintergrund seines konkreten Erlebens und in Auseinandersetzung mit Schopenhauer, Nietzsche, Camus und Adorno, erschließt Litterst die Wahrnehmungswelt blinder Menschen jenseits klischeehafter Projektionen. Gleichermaßen persönliche Reflexion wie philosophische Erkundung, ist Littersts Buch zugleich ein Versuch über die Möglichkeit von Glück inmitten des Absurden einer verdinglichten Welt.
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