Es ist wohl eine der bekanntesten Geschichten aus dem 19. Jahrhundert in Bremen. Die Lebensgeschichte der Giftmörderin Gesche Margarethe Gottfried, geb. Thimm. Anfangs aus Neugier, später mit Berechnung, tötete Gesche Gottfried insgesamt 15 Menschen; darunter ihre Familie, Freunde und weitere Personen. Anfangs mit Arsenikpulver aus dem Bestand ihrer Mutter, später mit sogenannter Mäusebutter, die sie sich von einer Freundin aus der Apotheke holen ließ, die später selbst zum Opfer Gottfrieds wurde. Dieser Band erzählt von Gesches Jugendzeit und den Jahren bis zur Verhaftung. Band 2 behandelt die Zeit der Gefangenschaft bis zu ihrem Tode. Es war die letzte öffentliche Hinrichtung in Bremen, die am 21. April 1831 durch das Köpfen mit dem Schwert auf dem Marktplatz vollzogen wurde. Geschrieben wurde das Buch von ihrem Verteidiger Friedich L. Voget.
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