"Glauben Sie, dass es derselbe Täter ist wie bei diesem Mord mit der Giftschlange und bei dem Mann, der letzte Woche mit den Pfeilen im Körper gefunden wurde?" Wien, 1906. Die Stadt lebt in Angst vor einem Serienmörder, der seine Opfer scheinbar zufällig auswählt - und sie dann brutal und effektvoll tötet. Zur gleichen Zeit wird dem arbeitslosen Julius Pawalet überraschend eine Stelle im Kunsthistorischen Museum angeboten. Julius‘ Leben wendet sich weiter zum Guten, als er die junge Krankenschwester Johanna kennenlernt - doch schon bald fallen ihm Details der Morde auf, die auf seinen neuen Arbeitsplatz hinweisen, in dem nicht alles mit rechten Dingen zugeht ... Prachtvoll. Morbid. Erschreckend. Ein Roman wie ein Gemälde. Jetzt als eBook: "Das Sterben der Bilder" von Britta Hasler. dotbooks - der eBook-Verlag.
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