Der heute in den allgemeinen Sprachgebrauch übergegangene Begriff des »Freudschen Versprechers« geht auf diese Abhandlung zurück, die Sigmund Freud 1904 veröffentlichte und bis heute zu seinen populärsten Werken gehört. Darin untersucht Freud alltägliche Fehlleistungen vor allem sprachlicher und schriftlicher Art, die in psychoanalytischer Sicht keineswegs nur zufällige Irrtümer und Falschformulierungen sind, sondern vielmehr unbewusste Intentionen des Sprechenden offenbaren. An einer Vielzahl vor allem von literarischen Beispielen zeigt Freud dabei, dass in den Fehlleistungen nichts weniger als ein unbewusstes Streben nach Selbstbeschädigung zum Ausdruck kommt.
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