Der Band erschließt, reflektiert und deutet Chaya Czernowins (*1957) Kompositionspraxis, den Körper und Körperlichkeiten ästhetisch und kompositorisch zu verhandeln. Anhand ausgewählter Fallbeispiele aus ihrem uvre werden Methoden und Terminologien (weiter-)entwickelt, um den Parameter der Körperlichkeit musikanalytisch nachzuweisen: Ein Kapitel widmet sich Czernowins Begriff der Geste, der von der einzelnen Spieltechnik bis zur orchestralen Kraftanstrengung reicht. Ein weiterer Abschnitt zeichnet nach, welche performativen Spuren Musizierende in den Werken hinterlassen haben. Nach der Untersuchung von Atem als Klangmaterial schließt der Band mit einer Fallanalyse zur Oper Heart Chamber, die zwischen einer sinnlichen ASMR-Erfahrung und der Brutalität malträtierter (Klang-)Körper changiert.
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