US-Präsident Donald Trump hatte vor dem Amtsantritt damit gelockt, den Krieg innerhalb von 24 Stunden zu beenden. Nach dem Machtantritt greift er in seiner Weise ein, drängt ohne Rücksichten auf bisherige Zuordnung hin zum versprochenen Friedensschluss - mit Moskau. Plötzlich steht das angegriffene Land am Pranger, denn die Ukraine - so heißt es im Weißen Haus - führe den Krieg auf Kosten der USA und sei nicht in der Lage, diesen zu beenden. Ein Friedensschluss brauche es gar nicht! Trump will direkt mit Russlands Präsidenten Wladimir Putin, der den Angriff auf das Nachbarland befahl, die Friedensmodalitäten aushandeln. Welch jähe Wende im Kriegsgeschehen jetzt auch immer eintritt, wenig ändert sich an der Tatsache, dass der Krieg im Osten Europas die Friedenskräfte in Deutschland vor die größte Herausforderung stellt. Allein die Frage, wer wen angegriffen hat, bereitet überraschendes Kopfzerbrechen, denn aus Sicht vieler ehrlicher Friedensbewegter führt da die falsche Seite den Angriffskrieg. Insofern herrscht jetzt sogar Erleichterung, denn Trump stelle ja richtig, was man immer schon für richtig gehalten habe. Die Ukraine hätte Russland nicht herausfordern dürfen, hätte den Überfall gegen sich um jeden Preis verhindern müssen, hätte nach Kriegsbeginn auf einen schnellen Friedensschluss hinwirken müssen. Statt auf westliche Waffenlieferung hätte das angegriffene Land allein auf diplomatische Unterstützung für einen raschen Friedensschluss setzen sollen, da ohnehin klar gewesen sei, dass gegen Russland ein Krieg nicht gewonnen werden könne. Der Autor greift die verschiedenen Diskussionslinien auf, so den Vorwurf, dass es sich um einen ‘Stellvertreterkrieg‘ des Westens handele, weil Russland bedrängt und umzingelt werde und das eigentliche Opfer sei. Oder den Einwurf, dass es ein ‘imperialistischer Krieg‘ sei, den beide Seiten - der Westen wie Russland - gleichermaßen führten. Auch die aktuelle Forderung nach Land für Frieden, also nach dem Verzicht der Ukraine auf größere Landesteile, um die Rückkehr einer Friedensordnung zu ermöglichen, wird kritisch gespiegelt. In seinen Analysen und Betrachtungen, in die kritische wie warnende Stimmen eingeflochten sind, spielt das ‘östliche Gelände‘ eine wesentliche Rolle, ebenso wie die Westeinbindung ehemals sozialistischer Länder nach 1989/90.
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