Die Steenwerth-Protokolle

In einem gigantischen unterirdischen Bunker im Berliner Bezirk Wedding haust das abscheuliche Monster Steenwerth, begeht Klingelstreiche, stopft Delphine in Sangria-Flaschen und freut sich der Weltherrschaft. Wird Seitner dieses Grauen aufhalten können? „Im vorliegenden Fall haben wir es allerdings mit zwei Spielern zu tun, die die Überwachung auf das Witzigste und Fantastischste aushebeln. Sie unterfliegen den Radar in Niederungen, von denen sich selbst abgebrühte Zyniker und Leser von Schauernovellen keine Vorstellungen zu machen wagten.“ (Matthias Matussek) „In diesem Buch steht alles genau so, wie es wirklich geschehen ist.“ (Rudolf Seitner) „Der Baron von Münchhausen war ein Apostel der Wahrheit im Vergleich zu Seitner. Auf diesem Buch steht »Steenwerth«, aber Steenwerth ist nicht darin. Was wir in diesem Buch finden ist die verquollene Phantasie eines debilen Geiferers, der mit sich und der Welt im Krieg ist und als Zielscheibe für seine inneren Unausgegorenheiten und seine rastlose Wut auf sich und die Schöpfung eine Projektionsfläche gesucht und gefunden hat: »Steenwerth«.“ (Jan P. Steenwerth) „… sehr kreative und einzigartige Fiktion (…) eine faszinierende Mischung aus traditionellen Monstermotiven und modernen, komplexen Charakterzügen …“ (Chat GPT)