Franz Seitlinger wächst nach dem Zweiten Weltkrieg auf einem Bergbauernhof im abgelegenen Lungau auf. Gespart wird an allen Ecken und Enden. Petroleumlampen dienen der Beleuchtung, das Wasser wird mit Leierpumpen in den Stall und in die Küche befördert, Schulwege werden zu Fuß über mehrere Kilometer bestritten. „Der Lungauer Bergbauernbua“ ist ein Zeitdokument der 1940er- und 1950er-Jahre. Neben persönlichen Schilderungen illustriert der Autor Arbeitsabläufe im Haus, Stall und auf dem Feld, Brauchtum - wie Bratlessen, Pronga gehen, Kasermandl - und liefert ein Wörterbuch mit über 1 000 Lungauer Begriffen und Redewendungen.
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