EZOP MIT Zerebralparese. Buch zwei

Die Monographie analysiert den Begriff "behinderte Person" im historisch-philosophischen, lexikalisch-semantischen und psychologischen Kontext; betrachtet westliche und russische Theorien der Persönlichkeit, wie sie auf die Anpassung behinderter Menschen angewandt werden; zeigt psychologische Aspekte von Konzepten wie Willensregulierung und Selbstmobilisierung des Subjekts auf; untersucht den Inhalt und die Dynamik der Entwicklung des Selbstkonzepts einer Person mit einer Behinderung (YaNCI). Die YaNCI-Theorie hat ihre praktische Bestätigung dank der Methode der retrospektiven Selbstbeobachtung der Entwicklungsstadien des Autors der Monographie über 45 Jahre in seinem eigenen Selbstkonzept einer Person mit Behinderung (YaNCI) im Rahmen seiner Spirale der adaptiven volitionalen Aktivität (SAVD) gefunden. Die siebte und zehnte Spule der SAVD (berufliche Selbstverwirklichung und Selbstverwirklichung eines behinderten Subjekts) werden durch die Befragung von Kollegen zur Bewertung der Effektivität ihrer Interaktion mit dem Schauspieler mit Cerebralparese im Rahmen des Integrationstheaters "Ekaterina Orlova‘s Entreprise" sowie durch die Befragung von Zuschauern zur Bewertung ihrer Wahrnehmung eines behinderten Schauspielers in dem Stück "Das Mädchen und der Zentaur" bestätigt. Das Buch richtet sich an Rehabilitationsfachleute für Menschen mit Behinderungen, Menschen mit Behinderungen und ihre Familien.