Eine dreiteilige Kategorie von afrofuturistischen Kostümästhetikern

Eine dreiteilige Kategorie von afrofuturistischen Kostümästhetikern spricht aus dem Herzen ästhetischer Formen, die afrikanische Erfahrungen durch Stile und Techniken darstellen, die das traditionelle afrikanische Leben zum Ausdruck bringen. Sie steht im Einklang mit der afrofuturistischen Poetik und der afrofuturistischen Dramatik, der afrofuturistischen Theatralik und der afrofuturistischen Sensationslust, der afrofuturistischen Ästhetik der Malerei und Bildhauerei sowie der afrofuturistischen Ästhetik der Musik und des Tanzes. In Anbetracht der Präsenz von Afrikanern im Orient und im Okzident, deren Werke ein Sammelsurium von Kostümentwürfen, Kostümillustrationen und Kostümkonstruktionen aus einer Geschichte der Zerstreuung und Vertreibung darstellen, folgt die Arbeit einem systematischen Verfahren, das sich aus einer Sichtung der einschlägigen Literatur, einer logischen und kritischen Analyse und eine Synthese von Ideen, um die Onto-Hermeneutik der Unmenschlichkeit gegen Schwarze und alle People of Colour zu widerlegen, die mit eiternden Wunden und Narben über den Globus verstreut sind und nach einer afrofuturistischen Heilungsportion der Dekolonialität suchen, die zu einer nachhaltigen Entwicklung im Zeitalter der Globalisierung führen würde.