Kriege sind das große Paradox der Menschheit. Damit Gesellschaften sie führen können, ist nach innen eine umfassendere – und oft auch selbstlosere – Kooperation nötig als bei fast jeder anderen Tätigkeit. Und nach außen das genaue Gegenteil. Nur so können sich Menschen ohne Rücksicht auf das eigene Leben gemeinsam auf Fremde stürzen, um diese zu töten. Diese Ausgabe von G/Geschichte geht der Frage nach, wann und wie dieses widersprüchliche Verhalten begann. Und ob es einen Ausweg daraus gibt. Der Wuppertaler Geschichtsprofessor Armin Eich bejaht dies in seinem Essay, trotz aller Rückschläge in jüngster Zeit: »Der Krieg ist als Sozialverhalten entstanden und kann auch wieder verschwinden.«-
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