Seit Jahrhunderten ziehen die türkischen Nomaden vom Stamm der Karacullu aus den Bergen hinunter in die Ebene, um sich ein Winterquartier zu suchen. Aber wo sie einst mit Hunderten von Zelten in glänzendem Reichtum die Ebene überschwemmten, erstrecken sich jetzt Reisfelder und Baumwollplantagen bis an den Horizont. Wo einst ihre Herden weideten, bebauen jetzt seßhafte Bauern den Boden, dröhnen Lastwagen auf asphaltierten Straßen. Mit Steinhagel und Flintensalven werden sie empfangen. Großgrundbesitzer und korrupte Dorfpolizisten pressen ihnen täglich neue Tribute ab. Noch für die steinigsten Rastplätze müssen sie bezahlen, bis sie schließlich nichts mehr zu verkaufen haben als ihre kostbaren Teppiche, den jahrhundertealten Schmuck ihrer Frauen und schließlich ihren letzten Besitz - ihr Vieh.
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