Widors frühe Orgelsysmphonien op. 13 erhalten durch ihre suitenähnliche Anlage eine besondere Prägung. So kombiniert auch die sechssätzige IV. Symphonie in reizvoller Weise klassizistische Formen wie Toccata und Fuge mit romantischen Charakterstücken darunter das bekannte Andante cantabile, einer der schönsten langsamen Sätze des Komponisten. Die Carus-Edition basiert auf der letzten zu Lebzeiten Widors veröffentlichten Ausgabe, Paris 1929. Darüber hinaus fanden diejenigen Korrekturen Berücksichtigung, die der Komponist nach Veröffentlichung der Ausgabe von 1929 noch angebracht hatte. Zudem wurden zur Klärung einzelner Lesarten frühere Auflagen vergleichend hinzugezogen. Vorschläge des Herausgebers zur Ausführung einzelner Stellen runden die vorliegende Edition ab.
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