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MACHINE HEAD haben es wieder vollbracht und die Messlatte für sich selbst unglaublich hoch, für die Konkurrenz aber in unerreichbare Höhen gelegt! So einflussreich und legendär, wie MACHINE HEAD sind, so kampferprobt sind die Bay-Area-Metaller um Robb Flynn auch. Die rauen Anfangstage, die die Band aus dem Ghetto auf die Bildschirme und in die Stereo-Anlagen der Metal-Community katapultierten, haben Robb Flynn & Co. geprägt. Seitdem haben die Oaklander viele Stationen hinter sich - und auch die eine oder andere Neuerfindung ihrer selbst. Was sich mit »Through The Ashes Of Empires« 2003 ankündigte fand im 2007er »The Blackening« seinen Höhepunkt, welches übrigens 2010 vom renommierten englischen Metal Hammer zum Album des Jahrzehnts gewählt wurde!Mit »Bloodstone & Diamonds« wird es sich kaum anders verhalten. Monatelang haben sich Robb Flynn, Trommler Dave Mclain, Gitarrist Phil Demmel und Bass-Neuzugang Jared MacEachern im Studio eingeschlossen und ein Monstrum geschaffen, das erneut nach seines Gleichen sucht. Der Band gelang damit erstmals auf einem Album ein Querschnitt über das gesamte Schaffen MACHINE HEADs. Sämtliche Phasen wurden, mal mehr, mal weniger, eingefangen, zusätzlich ein neuer Spirit gefunden, hinzugefügt und zu einem Ganzen geschmiedet. Das Ergebnis ist erneut eine deutlich gen Himmel zeigende Qualitätskurve und das wichtigste moderne Metal-Album der Dekade. Formvollendet und veredelt von den Andy Sneap (ACCEPT, EXODUS, KREATOR, MEGADETH, CARCASS) und Colin Richardson (SLIPKNOT, FEAR FACTORY, TRIVIUM, SEPULTURA) wohnt »Bloodstone & Diamonds« zusätzlich der Geist verschiedener Bandepochen inne - von dem druckvollen, warmen und glasklaren Bombensound ganz abgesehen.
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