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‘Everything was just so intense. There was an alienation and awkwardness about Josef K, but that was actually very true to life for me. Listening today I find really difficult because it brings back so many memories, so many ghosts and characters from the past.‘ Paul Haig ‘A lot of what Josef K were about was as much to do with what not to play as what to play. Josef K could never have anything rootsy, no blues scale. We were always looking for the modern.‘ Malcolm Ross Josef K are the great lost post-punk band. Taking their name from the haunted protagonist of Franz Kafka‘s existentialist novel The Trial, they posed for photographs before brutalist and gothic architecture and produced visionary, often incendiary music that felt like the product of perpetual anxiety. And it really was. Through The Crack In The Wall is the first ever biography of the band, tracing their story from their origins in the leafy suburbs of Edinburgh through to their untimely implosion four years later. It‘s a tale of fun and frenzy, filled with highs and lows. From their thrilling live shows, which left onlookers spellbound, to more anxious occasions confronting a baying audience of rioting anarcho-punks in Brussels; from a brief spell as press darlings of the inkies to the fateful decision to pull their debut album just as pop stardom beckoned--one that continues to haunt them today. Drawing extensively on new interviews with the band members and those around them as well as contemporary press articles, the book explores the band‘s inner workings and analyses their relationships with Postcard Records supremo Alan Horne, labelmates Orange Juice, and manager Allan Campbell. It re-evaluates their position in the pantheon of post-punk greats and considers how their music helped shape the UK independent scene of the eighties. More than anything else, though, the book‘s primary purpose is to celebrate the incredible music Josef K made and consider what makes it more vital today than ever.
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