Die Freiburger Glasmalerei des 16. bis 18. Jahrhunderts / Le vitrail fribourgeois du XVIe au XVIIIe siècle - (EAN 9783034315593) - Produktinformationen und Preisvergleich
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Die Freiburger Glasmalerei des 16. bis 18. Jahrhunderts / Le vitrail fribourgeois du XVIe au XVIIIe siècle

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Freiburg i. Ü., seit jeher der Angelpunkt germanischer und französischer Kultur und Sprache in der Schweiz, beteiligte sich seit dem späten 15. Jahrhundert rege an der Fenster- und Wappenschenkung der eidgenössischen Orte. Die als Bildmedium äusserst wirksamen leuchtenden Glasbilder, die sich Kantone, kirchliche und gesellschaftliche Institutionen und Privatleute anlässlich von Bauprojekten stifteten, spielten eine wichtige Rolle im Selbstverständnis der Eidgenossen und förderten die Identität und Zusammengehörigkeit ihres Staatenbundes in kaum abschätzbarem Masse. In einem mehrjährigen Forschungsprojekt untersuchte die Autorin die über 400 in Kirchen, Museen und Privatsammlungen des Kantons Freiburg erhaltenen Glasgemälde des 16. bis 18. Jahrhunderts. Der zweite Band beinhaltet den wissenschaftlichen Katalog dieser Werke gemäss den internationalen Richtlinien des Corpus Vitrearum. Darüber hinaus präsentiert die Autorin im ersten Band den beziehungsreichen kulturhistorischen Hintergrund dieses Patrimoniums, den sie mit Archivstudien zu den Künstlern und Glasern, den Entstehungsumständen und Stiftern erforschte. Auch die in der ganzen Welt verstreuten oder verlorenen Zeugen dieses freiburgischen Kulturguts wurden miteinbezogen. Die Publikation geht den Stiftern nach, die mit Bildern, Wappen und Inschriften allgegenwärtig blieben. Den oft berührenden Lebenswegen der Glasmaler und Fensterglaser, den Werkstattpraktiken, aber auch der Schenksitte ist ein grosser Teil der Arbeit gewidmet. Die bedeutende Publikation ist reich bebildert und besondere Aufmerksamkeit wurde der zweisprachigen, deutschen und französischen Veröffentlichung der einleitenden kulturgeschichtlichen Studie geschenkt. Dès la fin du XVe siècle, Fribourg, à la charnière des aires culturelles et linguistiques germanique et française en Suisse, adopta avec ferveur la coutume helvétique des donations d’armoiries et de vitraux. Supports visuels d’un effet considérable, ces tableaux de lumière offerts par des cantons, des institutions ecclésiastiques, des collectivités sociales ou des particuliers à l’occasion de projets de construction, jouèrent un rôle considérable dans l’affermissement du sentiment identitaire des Confédérés et de leur cohésion. Durant plusieurs années de recherches, l’auteur a étudié les plus de quatre cents vitraux du XVIe au XVIIIe siècle conservés dans des églises, des musées ou des collections privées du canton de Fribourg. Le deuxième volume de cet ouvrage contient le catalogue scientifique de ces œuvres; établi conformément aux directives internationales du Corpus Vitrearum. Dans le premier volume, Uta Bergmann se penche sur le contexte historique et culturel, encore méconnu, de ce riche patrimoine. Elle a effectué des recherches dans les archives sur les artistes et les verriers, sur les circonstances dans lesquelles les vitraux ont été créés et sur les donateurs. Son travail inclut également les œuvres perdues de ce patrimoine fribourgeois, ou dispersées dans le monde entier. L’ouvrage présente les donateurs, immortalisés par des images, des armoiries et des inscriptions. Mais il accorde aussi une large place à la vie et à la destinée parfois émouvante des peintres-verriers et des verriers, de même qu’à la coutume des donations de vitraux. Cette importante publication est richement illustrée, et un soin tout particulier a été mis à la présentation en deux langues, allemand et français, des textes de synthèse du volume d’étude.

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Stand:08.05.2024
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