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Das Ende des deutschen Sozialstaatskonsenses?

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1,3, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Soziale Polarisierung, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgehend von der Feststellung, dass es in der Bundesrepublik Deutschland spätestens seit den Montagsdemonstrationen im Zuge der Hartz IV Reformen zu einer Rückkehr der Gerechtigkeitsfrage in Deutschland (vgl. Leisering, 2003) gekommen ist, stellt sich die Frage worin die Ursachen für eine derartige Entwicklung zu sehen sind. Offen ist also, warum die angesprochenen Hartz- Reformen in der Bevölkerung auf solch negative Resonanz stießen. Dabei wird hier die These vertreten, dass es dafür zweierlei Ursachen gibt. Zum einen handelt es sich sich bei dieser Krise des Sozialstaates um eine strukturelle Krise, insofern der bundesdeutsche Sozialstaat es nicht mehr schafft, Einkommensunterschiede und Vermögensungleichheiten auszugleichen, im Gegenteil, die soziale Polarisierung bei Einkommen und Vermögen steigt, wie Kapitel 2.1 zeigt. Da es sich bei Fragen der Verteilung immer auch um Fragen von Gerechtigkeit handelt (ein Gedanke den Kapitel 2.2 ausformuliert) bedarf es immer auch der politischen Legitimation derartiger Verteilungen. Insofern wird in Kapitel 2.3 gezeigt, wie sich Verteilungsgerechtigkeit im bundesdeutschen Sozialstaat legitimatorisch entwickelt hat. Kapielt 2.4 zeigt dann gegenwärtige Diskurspositionen zu Arbeit und Einkommen auf und kommt zu dem Schluss, dass die Krise des bundesdeutschen Sozialstaates auch legitimatorisch ist. Im Fazit erfolgt eine Zusammenfassung und die Formulierung offener Fragestellungen.

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