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Vergleich von sozioökonomischen Strukturen und Morbidität bei GKV und PKV Patienten
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 2,3, Universität Hamburg (Lehrstuhl für Management im Gesundheitswesen ), Sprache: Deutsch, Abstract: [...]Das Thema gesetzlicher Krankenschutz wird oft, heiß und öffentlich diskutiert. Dahinter steht einerseits die Unsicherheit im Krankheitsfall auch langfristig genügend abgesichert zu sein und andererseits der Unmut über eine Versicherungspflicht, mit steigenden Beiträgen aber sinkenden ‘Kundenservice‘ bei medizinischen Leistungen. Ganz anders soll es da den Versicherten der privaten Krankenversicherung (PKV) gehen. [...] Es lässt sich also feststellen, dass die PKV sich trotz geringeren Prämien besser refinanzieren kann als die GKV. Dies klingt paradox wenn die Kosten für das Gesundheitswesen doch steigen. Voraussetzung um in diesem Prozess involviert zu sein ist, dass die Versichertengemeinschaft Kosten verursacht, welche durch die Einnahmen des Versicherers nicht mehr gedeckt werden können. [...] Zuerst soll der Begriff Gesundheit wissenschaftlich greifbarer gemacht werden um zu klären, welche Facetten unter Gesundheit zu verstehen und zu betrachten sind. Daran anschließend gilt es zu analysieren, durch welche Faktoren Gesundheit gefördert beziehungsweise gehemmt wird. Ziel soll es sein, anhand von ausschlaggebenden sozioökonomischen Indikatoren wie Einkommen, Bildung oder Wohnraum eine gesellschaftliche Unterteilung, von potenziell krank bis potenziell gesund, vornehmen zu können. Danach soll diese Schablonen auf die Versichertengemeinschaft von PKV und GKV gelegt werden, um zu zeigen, dass Privatpatienten aufgrund ihrer sozialen Stellung gesünder sind als Kassenpatienten. Dies soll dann an bestehenden Evaluationen bestätigt werden. Im letzten Schritt soll eine historische Herleitung Aufschluss über die morbiditätsbezogene Schieflage im Gesundheitssystem geben.
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