Das Verhältnis von Politik und Medien am Beispiel der Bundestagswahlkämpfe 1998 und 2002 - (EAN 9783640607693) - Produktinformationen und Preisvergleich
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Das Verhältnis von Politik und Medien am Beispiel der Bundestagswahlkämpfe 1998 und 2002

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 2,3, Freie Universität Berlin (Politik- und Sozialwissenschaft / Otto-Suhr-Institut), Veranstaltung: Politik und Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: Zentrale Ausgangsfrage und Hypothesenbildung Es geht also nicht darum, wie politische Berichterstattung auf den Zuschauer wirkt. Vielmehr leitet mich die Frage, wie das Zusammenspiel von politischen Akteuren in Parteien, Parlamenten und Regierungen auf der einen und in den Medien, die wie Frank Brettschneider behauptet, inzwischen selbst zum politischen Akteur avanciert sind, auf der anderen Seite aussieht. Daran anschließend vermute ich, dass Politik und Medien die Themen des politischen Kommunikationsprozesses in gegenseitiger Abhängigkeit voneinander bestimmen. So gehe ich davon aus, dass das von Ulrich von Alemann entwickelte und unter Punkt 2.3.4. vorgestellte Biotop-Modell sich heute am besten eignet, um das unterstellte, wechselseitige Verhältnis zwischen Politik und dem Medium Fernsehen in Wahlkämpfen zu beschreiben. Aufbau der Arbeit Im Anschluss an diese Vorbemerkungen wird der theoretische Bezugsrahmen des Themas behandelt. Zunächst definiere ich die zentralen Begriffe und erörtere dann den politischen Kommunikationsprozess sowie die damit einhergehende Legitimationsfrage. Danach skizziere ich vier Modelle, die versuchen, die Beziehungen der am politischen Kommunikationsprozess beteiligten Akteure, nämlich Politiker, Journalisten und Bürger, zu beschreiben. Entsprechend meiner Arbeitshypothese werden dann die wechselseitigen Einflussmöglichkeiten der Zentralakteure in Politik und Medien diskutiert. Im dritten Kapitel wird anhand der Bundestagswahlkämpfe und der entsprechenden Fernsehberichterstattung in den Jahren 1998 und 2002 überprüft, wie sich die vermutete Symbiose zwischen Politikern und Fernsehjournalisten tatsächlich darstellt. Zahlreiche empirische Untersuchungen werden diskutiert, um die beiden Wahlkämpfe, analytisch voneinander getrennt zu untersuchen. Zur Überprüfung der Ausgangsthese werden zentrale Tendenzen in der Wahlkampfführung und der Wahlkampfberichterstattung herangezogen. Mediatisierung, Personalisierung und Inszenierung der Politikvermittlung 1998 sind dabei ebenso Untersuchungsgegenstände wie konkrete Ereignisse, beispielsweise die 2002 erstmals durchgeführten TV-Duelle. Zur weiteren Diskussion meiner These werden die Berichterstattung in den Fernsehnachrichten und die zunehmende Bedeutung von Medien-Events behandelt. Leitend bleibt hierbei immer die Frage, welcher Akteur die Themen des politischen Kommunikationsprozesses bestimmt.

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Stand:27.05.2024
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