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Konzeptionierung, Implementierung und produktiver Einsatz eines Produktivitätskennzahlensystems in einem Cost-Center
Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,2, Hochschule Wismar (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Für das wirtschaftliche Wohlergehen eines Unternehmen ist nichts wichtiger, als steigende Produktivität. Sie ist ein immerwährendes Thema des wirtschaftlichen Handelns und eine permanente Hauptzielsetzung der Unternehmensleitung. Im theoretischen Teil dieser Arbeit wird das Wesen und die Funktion der Produktivität untersucht. Es wird deutlich, daß der Begriff der Produktivität sehr verschieden fixiert wird. Produktivitätsmessung im allgemeingültigen Sinn kann nicht bestimmt werden, vielmehr ist die Betrachtung der Produktivitätsproblematik je nach konkreter Anwendungssituation und Zielvorstellung wesentlich. Zusammenfassung: Das Ziel dieser Diplomarbeit ist der Aufbau eines Produktivitätskennzahlensystems, speziell und individuell für die Fachabteilung (...) des Geschäftsbereiches (...) der Siemens AG, wie in Kapitel fünf dargestellt wird. Der Zielgedanke ist die Steuerung dieser, als Cost-Center fungierenden, Fachabteilung anhand von Produktivitätskennzahlen, ferner die Früherkennung von Kostenanstieg und die Einleitung von Gegenmaßnahmen, um Leistungsanstiege oder Produktivitätsfortschritte garantieren zu können. Neben organisatorischen Grundlagen innerhalb des Siemens-Konzerns, Ausgangssituation und Anforderungsprofil an das zukünftige Steuerungsinstrument, wird ein Produktivitätskennzahlensystem für sieben, als Cost-Center fungierende Dienststellen der (...) konzeptionalisiert, implementiert und produktiv umgesetzt. Im Hinblick auf die Input-Reduzierung, in Form von Kosteneinsparungen innerhalb der Input-Output-Relation, wurden vier Instrumente (Cost-Benchmarking, Kaizen-Costing, Prozeßkostenrechnung und Target-Costing) untersucht, inwiefern sich durch ihre Anwendung Produktivitätsfortschritte realisieren lassen. Untersucht wurden auch die typischen Beispiele für Kennzahlensysteme, die aus der betrieblichen Praxis bereits bekannt sind. Sie dienen als Grundkonzepte und zeigen die unterschiedlichen Ziele auf, die diese jeweiligen Kennzahlensysteme verfolgen. Zu erkennen waren allerdings auch einige Parallelen und Verbindungen zwischen den einzelnen Kennzahlensystemen. Die Untersuchung der verschiedenen, in den Unternehmen am häufigsten verwendeten Center-Konzepte, machten vor allem deutlich, worauf bei einer Konstruktion eines Kennzahlensystems, oder einzelner Kennzahlen, geachtet werden muß. Die jeweilige Center-Struktur gilt als Grundvoraussetzung für die Kennzahlenbildung. Wie sich bei der Untersuchung der jeweiligen Center-Konzeptionen herausstellte, fehlt z. B. in einem Cost-Center die Gewinngröße gänzlich, so daß ein Kennzahlensystem nach dem Return on Investment (ROI-Kennzahlensystem) dort keine Anwendung findet. Im anwendungsbezogenen Teil wurden die oben untersuchten Aspekte zu einem Grundkonzept vereint. Die Diskussion der Produktivität als Leistungsträger und die Kennzahlen als Steuerungsinstrument zur Erfolgssicherung dienten im Einklang mit der Cost-Center-Struktur in der Feinentwicklung des Produktivitätskennzahlensystems als Fundament. Für die Fachabteilung (...) wurde eigens ein Produktivitätskennzahlensystem kozeptionalisiert und produktiv umgesetzt, welches auf der Input-Output-Relation basiert. Die klassische Produktivitätsformel wurde auf eine Mengen- und Kostenprodukltivität umgeschlagen. Das Ergebnis dieser Konzeptionalisierung war die quartalsweise Produktivitätsmessung einzelner Dienststellen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: ABKÜRZUNGSVERZEICHNISX ABBILDUNGSVERZEICHNISXV VORWORTXVII 1.Einleitung1 2.Produktivität - ein wirtschaftlicher Index zur Verbesserung der betrieblichen Leistungsfähigkeit4 2.1Grundverständnis der Produktivitätstheorie4 2.1.1Der ökonomische Wert der Produ...
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